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Künstliche Intelligenz – Von der Erfindung von Software-Patenten bis zu ihrem Schutz vor rechtswidrigen EingriffenMin. Lesedauer

7. April 2019 < 1 Min. Lesedauer

Künstliche Intelligenz – Von der Erfindung von Software-Patenten bis zu ihrem Schutz vor rechtswidrigen EingriffenMin. Lesedauer

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Großer Andrang herrschte bei den Rechtsanwälten Hintermayr Burgstaller & Partner in der Linzer Arkade, wo die Künstliche Intelligenz im Zusammenhang mit Software-Patenten Einzug hielt.

Der auf KI- und Patentrecht spezialisierte Kanzleipartner Peter Burgstaller freute sich über das große Interesse der zahlreichen Gäste. Der Abend wurde gemeinsam mit dem Hagenberger Software-Unternehmen SCCH veranstaltet.

Die Geschäftsführerin der WPZ Research GmbH aus Wien, Brigitte Ecker betonte in ihrem Statement die Wichtigkeit von Innovationen als Standort- und Wettbewerbsfaktor. Die aktuelle Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz wurde von Bernard Moser von SCCH dargestellt. Der European Patent Attorney und Kooperationspartner von Hintermayr Burgstaller & Partner, Dirk Harms sprach über die Patentfähigkeit von Softwareerfindungen. Welche Patentanmeldestrategien mit Hinblick auf Freedom to Operate möglich sind, zeigte Alexander Bürscher, Techniker in der Kanzlei Hintermayr Burgstaller & Partner.

Die Köstlichkeiten von Caterer Ganglberger aus Zwettl/Rodl ließen sich Udo Gennari, Projektmanager bei Business Upper Austria, Anton Fragner von der WKOÖ und Manfred Biermayer, Gründer von MIC schmecken. Gesehen wurden neben Markus Manz, dem künftigen SCCH-Leiter auch Stefan Fankhauser von Tannpapier und OLG-Richter Bernhard Telfser.